École de Légèreté

   

"Ziel der Schule der Légèreté ist ein vielseitig ausgebildetes Pferd, das jederzeit leicht an den Hilfen des Reiters steht." Philippe Karl

 

Sollte das nicht das Ziel eines jeden Reiters sein? 

 

Die École de Légèreté gibt einen verständlichen und verlässlichen Ausbildungsplan vor, mit klaren Grundsätzen, effizienten Methoden und pferdefreundlichen Vorgehensweisen. So zum Beispiel für die Themen:

 

  • Ausgleich der natürlichen Schiefe des Pferdes (Geraderichtung)

  • Optimierung des lateralen & horizontalen Gleichgewichts

  • intelligenter Einsatz von Gewicht, Schenkel & Hand

  • Reaktivität auf die reiterlichen Hilfen

  • Dehnungsbereitschaft der Oberlinie

  • Schulterbalance und -kontrolle

  • Raumgriff der Bewegungen & Schulterfreiheit

  • Funktion & Ausführung der Seitengänge

  • Versammlungsfähigkeit

Yerry Okt 2018

 

 

Grundprinzip der École de Légèreté ist stets der absolute Respekt gegenüber dem Pferd. Hilfszügel sowie eng verschnallte Reithalfter oder Sperrriemen werden selbstverständlich nicht verwendet.

  

"Sie richtet sich an alle Pferderassen und lässt sich auf alle reiterlichen Disziplinen übertragen. Nicht zuletzt macht sie die höhere Reitkunst für jeden ernsthaft bemühten Reiter zugänglich, selbst wenn er nur über ein ganz gewöhnliches Pferd verfügt." Philippe Karl

 

Philippe Karl, Quelle: www.philippe-karl.com

Philippe Karl, Jahrgang 1947, war von 1985 bis 1998 Bereiter (Écuyer) des Cadre Noir in Saumur. 1998 verlässt er die Ecole Nationale d´Equitation, um sich auf seine Lehrgänge in Frankreich, Deutschland, Italien, der Schweiz und den USA zu konzentrieren. Seit 2004 widmet er sich dabei insbesondere der Ausbildung von Reitlehrern im Rahmen der Schule der Légèreté.

Herr Karl und seine Schule der Légèreté orientiert sich an den Lehren von Reitmeistern wie Xenophon, Fiaschi, La Broue, Pluvinel, La Guérinière, Dupaty de Clam, Hünersdorf, Freiherr von Sind, Baucher, Raabe, L’Hotte, Faverot de Kerbrech, Beudant, Oliveira ... Sie stützt sich auf eine gründliche Kenntnis des Pferdes, stellt sich immer wieder in Frage und verfeinert ihre Lehren unter dem Einfluss von Fortschritten jeder Art, zum Beispiel in den Erkenntnissen der Anatomie, Physiologie, Bewegungs- und Gleichgewichtslehre, Psychologie und Verhaltenskunde. 

 

Weitere Infos unter www.philippe-karl.com sowie www.sabine-mosen-legerete.de